Ліберальний націоналізм за Цезарем

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Пісні Третього Райху

Сообщений 31 страница 60 из 94

31

Dorothee Marschlied

1. Soldaten, die marschieren,
Beim ersten Morgenschein.
Mit Mann und Offizier'n,
Kamerad. Soldaten müssen sein.
Die Trommel weckt die Bürger
Und ihre Töchter auf, Hurra, Hurra,
Mein stolzes Regiment,
Das ist Soldatenbrauch.

Refrain:
Soldatenliebe, Soldatenmut,
Oh Dorothee,
So weiß wie Schnee,
So rot wie Blut.
Führt diese Straße mich zur dir hin,
Behalt mich lieb, mein Mädel,
Bis ich bei dir bin.

2. Soldaten, die marschieren,
Auch wenn die Sonne sinkt.
Was weißt du vom Quartier,
Kamerad, das uns die Nacht wohl bringt.
Die Bürger haben Betten,
Wir haben oft nicht mal Stroh,
Hurra, Hurra, mein stolzes Regiment,
Wenn's sein muß, geht's auch so.

3. Soldaten, die marschieren
Auch mitten in der Nacht.
Der Hauptmann soll uns führ'n,
Kamerad, gib acht, der Tag erwacht.
Es dämmert schon im Osten
Der erste Morgenschein.
Hurra, Hurra, mein stolzes Regiment,
Schön ist's, Soldat zu sein.

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Drei Lilien
Текст и мелодия конца 18 века

1.
Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt' ich auf mein Grab.
Da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.
Juvivallerallerallerallela.
Da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.

2.
Ach Reitersmann, ach Reitersmann, laß doch die Lilien stehn, sie soll ja mein Feinsliebchen noch einmal sehn.
Juvivallerallerallerallela.
Sie soll ja mein Feinsliebchen noch einmal sehn.

3.
Und sterbe ich noch heute, so bin ich morgen tot,
dann begraben mich die Leute ums Morgenrot.
Juvivallerallerallerallela.
Dann begraben mich die Leute ums Morgenrot.

4.
Ums Morgenrot, ums Morgenrot will ich begraben sein, es schläft ja mein Feinsliebchen so ganz allein.
Juvivallerallerallerallela.
es schläft ja mein Feinsliebchen so ganz allein.

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SA marschiert
Herbert Hammer

1. Durch deutsches Land marschieren wir,
Für Adolf Hitler kämpfen wir.
|: Die rote Front, brecht sie entzwei!
   SA. marschiert, Achtung! Die Straße frei! :|

2. So stehen wir im Kampf allein,
Durch Blut geschweißt sind unsre Reih'n.
|: Den Blick nach vorn, die Faust geballt!
   Die Straße dann von unserm Schritt erschallt. :|

3. So manchen braven Kamerad
Legten wir schon ins kühle Grab.
|: Wenn auch so manches Auge bricht,
   Wir fürchten Reichsbanner und Rotfront nicht. :| *)

4. Und ist der Kampf auch noch so schwer,
Wir wanken, weichen nimmermehr!
|: Wir fordern Freiheit, Recht und Brot,
   Für Deutschlands Zukunft gehn wir in den Tod. :|

5. 1. Strophe

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34

Ein Heller und ein Batzen

Albert Graf v. Schlippenbach, 1830

1. Ein Heller und ein Batzen,
Die waren beide mein, ja mein
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen zu Wein, ja Wein,
Der Heller ward zu Wasser,
Der Batzen zu Wein.

|: Heidi, heido, ha ha :|
   Heidi, heido, hei ha ha ha

2. Die Wirtsleut und die Mädel,
Die rufen beid': "Oh weh! Oh weh!",
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
Die Mädel, wenn ich geh, ja geh.
Die Wirtsleut, wenn ich komme,
Die Mädel, wenn ich geh.

3. Mein Strümpf die sind zerrissen,
Mein Stiefel sind entzwei, ja zwei
Und draußen auf der Heide,
Da singt der Vogel frei, ja frei.
Und draußen auf der Heide,
Da singt der Vogel frei.

4. Und gäb's kein Landstraß nirgends,
Da säß ich still zu Haus, ja Haus
Und gäb's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus! Ja draus.
Und gäb's kein Loch im Fasse,
Da tränk ich gar nicht draus!

5. Das war 'ne wahre Freude,
Als mich der Herrgott schuf, ja schuf.
Ein Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suff, ja suff.
Ein Kerl wie Samt und Seide,
Nur schade, daß er suff.

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Ein Mann ein Wort

Wir wollen deutsch und einig sein
Ein großes Heer von Brüdern.
Ihr habt verkündet laut und frei.
In allen Euren Gliedern.
Wohl an, jetzt wird es mehr als flach.
Den schönsten Tag lang auf der Wacht.
|: Ein Mann, ein Wort. :|

Wir weihen gern dem höchsten Gut,
Der Freiheit und der Ehre.
Mit Freuden aus des Herzens Glut
Bringts jeden Feind zur Wehre.
Wohl an, wohl an, es werde wahr.
Es gilt, der Spruch gilt immerdar:
|: Ein Mann, ein Wort. :|

Wir wollen Recht und Freiheit Dir,
O Vaterland, erwerben.
Und Mann und Schinder schlagen wir
Mit starker Hand in Scherben
Schmach dem, der seinen Eidschwur bricht.
Dem Volk o hilf, Dich ruft die Pflicht.
|: Ein Mann, ein Wort. :|

Ein Mann, ein Wort, o Donnerwort
Nun wette Du im Leben
Daß du den Kampf für Deutschland fort
In alle Hände nähmest?
Daß feurig alle Herzen glüh'n
Und Heil und Segen mög' erblüh'n
|: Zu Deutschlands Wort. :|

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36

Erika

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Und das heißt: Erika.
Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein
Wird umschwärmt Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süßigkeit,
Zarter Duft entströmt dem Blütenkleid
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Und das heißt: Erika.

2. In der Heimat wohnt ein kleines Mägdelein
Und das heißt: Erika.
Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein
Und mein Glück, Erika.
Wenn das Heidekraut rot-lila blüht,
Singe ich zum Gruß ihr dieses Lied.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein
Und das heißt: Erika.

3. In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein
Und das heißt: Erika.
Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein
Schaut's mich an, Erika.
Und dann ist es mir, als spräch' es laut:
Denkst du auch an deine kleine Braut?
In der Heimat weint um dich ein Mägdelein
Und das heißt: Erika.

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37

Es geht alles vorüber

Mузыка  Friedrich Raimund Vesely

Auf Posten in einsamer Nacht,
da steht ein Soldat und hält Wacht,
träumt von Hanne und dem Glück,
das zu Hause blieb zurück.
Die Wolken am Himmel, sie ziehn
ja alle zur Heimat dahin,
und sein Herz, das denkt ganz still für sich,
dahin ziehe einmal auch ich.

Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei,
auf jeden Dezember
folgt wieder ein Mai,
es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei,
doch zwei, die sich lieben,
die bleiben sich treu.

Und als sie voll Sehnsucht ihn rief,
da schrieb er ihr gleich einen Brief.
Liebe Hanne, bleib mir gut
und verliere nicht den Mut,
denn gibt es auch Zunder und Dreck,
das alles, das geht wieder weg,
und vom Schützen bis zum Leutenant,
da ist die Parole bekannt:
Es geht alles vorüber . . . .

Doch endlich kommt auch mal die Zeit,
auf die sich der Landser schon freut,
denn beim Spieß, da liegt schon sein
unterschriebner Urlaubsschein.
Dann ruht er bei Hanne zu Haus
im Federbett gründlich sich aus.
Darum fällt der Abschied doppelt schwer,
doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr.
Es geht alles vorüber . . . .

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38

Es geht ums Vaterland

Wir Deutschen stehen marschbereit,
Geschlossen Hand in Hand,
Ganz einerlei, wohin es geht,
Es geht ums Vaterland.

Refrain:
|: Getreu woll'n wir marschieren,
   Der Führer geht voran,
   Aber nie kapitulieren
   Vor einem Welttyrann. :|

Blitzblank ist unser Bajonett,
Blitzsauber das Gewehr.
Für Blut und Boden setzen wir
Uns jedem Feind zur Wehr.
Refrain:

Nicht jede Kugel trifft das Herz.
Kopf hoch, mein Schatz, Kopf hoch.
Bleib hart, mein Lieb wie Stahl und Erz,
Bis wir befreit vom Joch.
Refrain:

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39

Es pfeift von allen Dächern
Roman Hädelmayr

Es pfeift von allen Dächern,
Für heut' die Arbeit aus.
Es ruhen die Maschinen,
Wir gehen müd' nach Haus.
Daheim ist Not und Elend,
Das ist der Arbeit Lohn.
|: Geduld, verratne Brüder,
   Schon wanket Judas Thron. :|

Geduld und ballt die Fäuste,
Sie hören nicht den Sturm,
Sie hören nicht sein Brausen
Und nicht die Glock' vom Turm,
Sie kennen nicht den Hunger,
Sie hören nicht den Schrei:
|: Gebt Raum der deutschen Arbeit,
   Für uns die Straße frei! :|

Ein Hoch der deutschen Arbeit,
Voran die Fahne rot,
Das Hakenkreuz muß siegen
Vom Freiheitslicht umloht
Es kämpfen deutsche Männer
Für eine neue Zeit,
|: Wir woll'n nicht ruh'n noch rasten,
   Bis Deutschland einst befreit. :|

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40

Es war ein Edelweiss

1. Ganz einsam und verlassen
An einer Felsenwand,
Stolz unter blauem Himmel
Ein kleines Blümlein stand.
Ich konnt' nicht widerstehen,
Ich brach das Blümelein,
Und schenkte es dem schönsten,
Herzliebsten Mägdelein.

|: Es war ein Edelweiß,
   Ein kleines Edelweiß,
   Holla-hidi hollala,
   Hollahi diho. :|

2. Sie trägt es treu in Ehren
An ihrem Sonntagskleid.
Sie weiß, daß dieses Sternlein
Ein Männerherz erfreut.
Sie trägt es mir zuliebe,
Und ich bin stolz darauf,
Denn diese zarte Blume
Schloß einst zwei Herzen auf.
|: Es war ein Edelweiß . . .

3. So einsam und verlassen,
Wie dieses Blümlein stand,
So standen wir im Leben,
Bis Herz zu Herz sich fand.
Ein Leben voller Liebe
Und Glück und Sonnenschein
Hat uns gebracht das kleine,
Einsame Blümelein.
|: Es war ein Edelweiß . . .

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Es zittern die morschen Knochen

Hans Baumann

1. Es zittern die morschen Knochen
Der Welt vor dem roten Krieg,
Wir haben den Schrecken gebrochen,
Für uns war's ein großer Sieg.

Refrain:
Wir werden weiter marschieren
Wenn alles in Scherben fällt,
Denn heute da hört uns Deutschland
Und morgen die ganze Welt.

2. Und liegt vom Kampfe in Trümmern
Die ganze Welt zuhauf,
Das soll uns den Teufel kümmern,
Wir bauen sie wieder auf.
Refrain:

3. Und mögen die Alten auch schelten,
So laßt sie nur toben und schrei'n,
Und stemmen sich gegen uns Welten,
Wir werden doch Sieger sein.
Refrain:

4. Sie wollen das Lied nicht begreifen,
Sie denken an Knechtschaft und Krieg
Derweil unsre Äcker reifen,
Du Fahne der Freiheit, flieg!

Wir werden weiter marschieren,
Wenn alles in Scherben fällt;
Die Freiheit stand auf in Deutschland
Und morgen gehört ihr die Welt.

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Flieg, deutsche Fahne, flieg!

Soldat, Kamerad, faß Tritt Kamerad,
Tritt unter die Gewehre!
So muß ein jeder mit, Kamerad,
Dem Vaterland zur Ehre!
Dem Frieden dient das graue Kleid
Und nicht dem Krieg der Schmerzen.
Wir tragen eine neue Zeit
In unsern jungen Herzen.

|: Die Fahne hoch! Marschiert!
   Voran der Führer führt.
   Mit unsern Fahnen ist der Sieg,
   Flieg, deutsche Fahne, flieg!

Soldat, Kamerad, du weißt, Kamerad,
Wir sind dem Land verschworen.
Wir tragen seinen Geist, Kamerad,
Den wir so lang verloren.
In unseren Kolonnen zieht
Des Reiches Kraft und Wehre.
Wir sind sein Geist, wir sind sein Lied
Und seine heil'ge Ehre.

|: Die Fahne hoch! Marschiert!
   Voran der Führer führt.
   Mit unsern Fahnen ist der Sieg,
   Flieg, deutsche Fahne, flieg!

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43

Flieger empor

  Слова  Joseph Buchhorn ; музыка  Erich Buder

Wir fliegen durch silberne Weiten,
Selig dem Himmel gesellt,
Schweben und sinken und gleiten
Über unendliche Breiten,
Die Gott uns zum Schauen bestellt.

Über der Erde zu thronen
Hoch im sonnigen Schein,
In unerschlossenen Zonen
Neue Menschen zu sein,
Braust es im Chor:
Flieger empor!

Wir werden zum Kämpfen geboren,
Augen stets offen und klar!
Klingt die Musik der Motoren,
Fühlen wir uns unverloren
Und furchtlos in jeder Gefahr.
Über der Erde . . . .

Wir werden nicht immer gewinnen,
Dennoch! uns schreckt keine Not!
Leben, Vergeh'n und Verrinnen,
Aber der Glaube tief innen
Ist stärker als Not und Tod.
Über der Erde . . . .

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44

Flieger sind Sieger
Гётц Отто Штоффреген 

1. Wir jagen durch die Lüfte
Wie Wotans wildes Heer,
Wir schau'n in Wolkenklüfte
Und brausen über's Meer.
Hoch tragen uns die Schwingen
Wohl über Berg und Tal,
Wenn die Propeller singen
Im ersten Morgenstrahl.

2. Uns kümmert kein Gewitter,
Uns schert nicht Tag und Nacht,
Wir sind des Reiches Ritter
Und halten treue Wacht.
Es singen die Propeller
Ein stolzes, starkes Lied,
Sie singen hell und heller
Vom Sieg, der mit uns zieht.
Flieger sind Sieger,
sind allezeit bereit,
Flieger sind Sieger
für Deutschlands Herrlichkeit.

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45

Frankreich-Lied

Kamerad, wir marschieren gen Westen
Mit den Bombengeschwadern vereint;
Und fallen auch viele der Besten,
Wir schlagen zu Boden den Feind!

Vorwärts! Voran, voran!
Über die Maas,
Über Schelde und Rhein
Marschieren wir siegreich
Nach Frankreich hinein, hinein,
Marschieren wir, marschieren wir
Nach Frankreich hinein.
Sie wollten das Reich uns verderben,
Doch der Westwall der eherne, hält;
Wir kommen und schlagen in Scherben
Ihre alte verrottete Welt.
Vorwärts . . . .

Kamerad, wir marschieren und stürmen,
Für Deutschland zu sterben bereit
Bis die Glocken von Türmen zu Türmen
Verkünden die Wende der Zeit.
Vorwärts . . . .

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46

Gegen Briten und Franzosen

Als Soldaten Adolf Hitlers,
Ziehen wir zum Kampfe aus,
Gegen Briten und Franzosen,
Niemand bleibt zu Haus, zu Haus!
Gegen Briten und Franzosen,
Niemand bleibt zu Haus!

Refrain:
Lebe wohl mein Kind,
Denn im Westen pfeift der Wind, der Wind.
Leb' wohl Mütterlein,
Heute muß geschieden sein!

Ladet eure schärfsten Waffen,
Drückt auch nicht ein Auge zu,
Siegreich woll'n den Feind wir schlagen,
Und die Welt hat Ruh, hat Ruh.
Siegreich woll'n den Feind wir schlagen,
Und die Welt hat Ruh.
Lebe wohl mein Kind. . . .

Haben wir die Brut vernichtet,
Pflanzt nach gutem deutschen Brauch
Auf das Grab der Kameraden,
Einen grünen Lorbeerstrauch!
Auf das Grab der Kameraden,
Einen Lorbeerstrauch!
Lebe wohl mein Kind. . . .

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47

Gerda

Mann an Mann marschieren wir
Einerlei wohin.
Irgend in ein Feldquartier
Frisch mit frohem Sinn
Singen wir ein schönes Lied
Von dem Schätzelein
Herrlich ist es auf der Welt
Und schön Soldat zu sein.

Gerda, Gerda,
Ursula Marie, Marie
Gerda, Gerda,
Ursula Marie

Schöne Mädchen gibt es wohl
Auf der weiten Welt
Doch von allen die ich sah
Keine mir gefällt
Eine nur mein Herz regiert
Ohne Sorg und Müh
Das ist meine kleine Gerda Ursula Marie

Eine andre mag ich nicht
Denn ich liebe dich
Gerda Ursula Marie
Schatz das schwöre ich
Eine kleine Eifersucht
Muß auch einmal sein
Dort wo keine Träne fließt
Da schläft die Liebe ein.

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48

Hakenkreuz am Stahlhelm
Песня штурмовиков
Известно несколько вариантов припева и текста, написанных позднее, в 30-х годах.

1. Kamerad reich mir die Hände,
Fest woll´n zusammen wir steh´n.
Mag man uns auch bekämpfen,
Der Geist soll nicht untergeh´n.
|: Hakenkreuz am Stahlhelm,
   Blutigrot das Band,
   Sturmabteilung Hitler
   Werden wir gennant. :|

2. Hat man uns auch verraten,
Trieb mit uns Schindjuderei,
Wir wußten was wir taten,
Blieben dem Vaterland treu.
|: Hakenkreuz am Stahlhelm,
   Blutigrot das Band,
   Sturmabteilung Hitler
   Werden wir gennant. :|

3. Bald werd´t auch ihr erkennen,
Was ihr an uns verlor´n!
Kamerad reich mir die Hände,
Halt, was wir einst geschwor´n.
|: Hitlergeist im Herzen
   Darf nicht untergeh´n,
   Sturmabteilung Hitler
   Wird einst aufersteh´n. :|

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49

Hannelore
Herms Niel

1.  Soldat sein, heißt treu sein, mein Schätzlein,
Hanne- Hannelore!
Von morgens bis abends, tag aus, tag ein,
Hanne- Hannelore!
Und wenn die Feuerabendstunde naht,
Ist der Soldat auch treu und bleibt Soldat,
|: Denn, draußen dort, vor dem Tore
   Wartet Hannelore! :|

2.  Und wenn ich einmal von dir scheiden muß,
Hanne- Hannelore!
Dann geh' ich nicht fort ohne Abschiedskuß,
Hanne- Hannelore!
Mit meinem Herzen werd ich bei dir sein
Und immer denken an das Stelldichein
|: Denn, draußen dort, vor dem Tore
   Hanne- Hannelore! :|

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Heia Safari Марш африканского корпуса
Музыка   Martin Schönicke           Слова   Werner Plücker

Wohlan durch Wüstensand
und heißen Sonnenbrand
Hebt jetzt ein großes Jagen an
mit lautem Halali,
Die Jäger, die sind wir
im weiten Jagdrevier.
      Das deutsche Korps in Afrika
      heia heia Safari!

Und wenn auch noch so wild
der brit'sche Löwe brüllt,
Es nützt ihm nichts sein großes Maul,
Wir jagen ihn zu Tod.
Denn Jäger, die sind wir
im weiten Jagdrevier;
      Das deutsche Korps in Afrika
      heia heia Safari!

Und ist die Heimat weit
und ist auch heiß der Streit,
wir schlagen, wo auch immer wir
dich treffen Engeland.
Und Sieger, die sind wir
im weiten Weltrevier;
      Das deutsche Korps in Afrika
      heia heia Safari!

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Heil Hitler Marschlied

Aus tiefster deutscher Not heraus
erstand der große Führer.
Er fegt mit eiserm Besen raus
die Volks- und Staatsverführer,
mit ihm die deutsche Eigenkraft,
die Ordnung macht und Einheit schafft.
Heil dir und deinen Streitern,
du Retter aus der Not,
Heil dir, du Wegbereiter,
Heil dir, mit dir, mit Gott!

Im Innern weicht die rote Flut,
stellt er sich stark entgegen.
Sein Deutschtum gibt ihm diesen Mut
und Gott gibt seinen Segen.
Er fasst den Feind mit starker Hand
und löschte schnell den roten Brand.
Heil dir und deinen Streitern,
du Retter aus der Not,
Heil dir, du Wegbereiter,
Heil dir, mit dir, mit Gott!

Mit seinem Glauben, seiner Kraft
entfacht er heil'ge Flammen.
Durch Deutschlands Kraft ist nun gemacht,
wir sind von einem Stamme.
Wir wollen wieder Deutsche sein,
deutsch heißt das Land und deutsch der Rhein,
Heil dir und deinen Streitern.
Nur deutsch sein alle gleich,
Heil dir, du Wegbereiter,
mit dir, mit Gott fürs Reich!

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Hell klingt ein Lied

Слова и музыка  Herms Niel

Es klingt ein Lied
Zum Himmelszelt,
Aus tausend Männerkehlen,
Das Vaterland ist uns're Welt,
Das darf uns niemand stehlen.

Refrain:
Wo immer unser Marsch ertönt,
Wo uns der Feinde Haß verhöhnt,
|: Steh'n wir zu unserer Fahne. :|
Der Tambour schlägt

Zur Rebellion,
Hört ihr es, feige Knechte,
Wir sind die Träger der Nation,
Und fordern uns're Rechte.

Durch Nacht zum Licht,
Sind wir marschiert,
Mit unserm heißen Glauben,
Nur einer ist es der uns führt,
Den darf man uns nicht rauben.

Und sollt die Welt
Voll Teufel sein,
So soll der Erdball zittern,
Wir wollen Glaubensträger sein,
In Not und Sturmgewittern.

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53

Horstwessellied
Horst Wessel 1927 (1907-1930)

1. Die Fahne hoch!
Die Reihen fest geschlossen!
S.A. marschiert
Mit mutig festem Schritt
|: Kam'raden die Rotfront
   Und Reaktion erschossen
   Marschier'n im Geist
   In unsern Reihen mit :|

2. Die Straße frei
Den braunen Batallionen
Die Straße frei
Dem Sturmabteilungsmann!
|: Es schau'n auf's Hakenkreuz
   Voll Hoffnung schon Millionen
   Der Tag für Freiheit
   Und für Brot bricht an :|

3. Zum letzten Mal
Wird nun Appell geblasen!
Zum Kampfe steh'n
Wir alle schon bereit!
|: Bald flattern Hitlerfahnen
   Über Barrikaden
   Die Knechtschaft dauert
   Nur noch kurze Zeit! :

4. Die Fahne hoch!
Die Reihen fest geschlossen!
S.A. marschiert
Mit mutig festem Schritt
|: Kam'raden die Rotfront
   Und Reaktion erschossen
   Marschier'n im Geist
   In unsern Reihen mit :|

0

54

Ich hatt' einen Kameraden
Слова Ludwig Uhland, 1809
Музыка Friedrich Silcher, 1825

1.Ich hatt' einen Kameraden,
einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
er ging an meiner Seite
|: in gleichem Schritt und Tritt. :|

2.
Eine Kugel kam geflogen,
gilt sie mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
er liegt mir vor den Füßen
|: als wär's ein Stück von mir :|

3.
Will mir die Hand noch reichen,
derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
bleib du im ew'gen Leben
|: mein guter Kamerad! :|

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55

In München sind viele gefallen 
Музыка  Max Böhm          Слова  Adolf Wagner
Посвящается погибшим 9 ноября 1923 года.

In München sind viele gefallen,
In München war'n viele dabei;
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
   Deutsche Helden das tödliche Blei. :|

Sie kämpften für Deutschlands Erwachen
Im Glauben an Hitlers Mission
|: Marschierten mit Todesverachten
   In das Feuer der Reaktion. :|

In München sind viele gefallen
Für Ehre, für Freiheit und Brot.
|: Es traf vor der Feldherrenhalle
   Sechzehn Helden der Märtyrertod. :|

Ihr Toten vom neunten November,
Ihr Toten, wir schwören es euch,
|: Es leben noch vieltausend Kämpfer
   Für das Dritte, das Großdeutsche Reich! :|

0

56

Jagdflieger-Lied 

Es blitzen die stählernen Schwingen,
Wenn dröhnend und donnernd im Takt
Die starken Motoren, sie singen
Das Lied, das im Herzen uns packt.

Refrain:
Bei uns wird nicht lange gefackelt:
Wir haben den Tommy versohlt!
|: Die stolze Maschine, sie wackelt, wackelt:
   Den Feind hat der Teufel geholt! :|

Wir Flieger, zum Kämpfen geboren,
Wir feuern mit sicherer Hand.
Wir haben dem Führer geschworen,
Entschlossen zu schützen das Land.
Refrain:

So jagen wir kühn und verwegen,
In treuer Kam'radschaft verschweißt.
Der Sonne, dem Siege entgegen,
In Bölkes und Richthofens Geist!
Refrain:

0

57

Jawohl - das stimmt - Jawohl! 

  Слова и музыка  Herms Niel

An der Nordsee, an der Donau,
An der Memel und am Rhein,
Das haben die Soldaten
Ein treues Schätzelein.
Auch in allen deutschen Gauen
Dort, wo nur Soldaten steh'n,
Wissen alle kleinen Frauen
Mit Soldaten umzugehn.

|: Jawoll, das stimmt,
   Jawoll, das stimmt
   Und das tut uns so wohl. :|

So wie heute war es immer,
So wie damals ist es heut.
Soldaten sind Soldaten,
Das wissen alle Leut'.
Jeder Vater, jede Mutter
Sagen ihrem Töchterlein,
Bringst du nur einst einen Freier,
Kind, dann muß Soldat er sein.
|: Jawoll, das stimmt . . . .

Uns Soldaten, uns Soldaten
Liegt die Treue schon im Blut
Drum sind uns auch die Mädchen
So recht von Herzen gut.
An der Nordsee, an der Donau,
An der Memel und am Rhein,
Und in allen deutschen Gauen,
Wo's auch immer nur mag sein.
|: Jawoll, das stimmt . . . .

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58

Jugend will  marschieren

Jugend will marschieren
Weiter weit ins Land hinaus
Jugend will marschieren
Ja wer bliebe da zu Haus

Heimatland Märkerland
Dirzu will ich leben
Heimatland Märkerland
Dirzu schlägt mein Herz

Jugend will marschieren
Immer gleichen Schritt und Tritt
Jugend will marschieren
Ja wer wollte da nicht mit
Heimatland . . . .

Jugend will marschieren
Jungsein, das heißt wandern geh'n
Jugend will marschieren
Jungsein heißt nicht stillesteh'n
Heimatland . . . .

0

59

Kampflied der SA
Karl Heinz Muschalla

1. Als die goldne Abendsonne
Sandte ihren letzten Schein,
|: Zog ein Regiment von Hitler
   In ein kleines Städtchen ein. :|

2. Traurig klangen ihre Lieder
Durch die stille, kleine Stadt;
|: Denn sie trugen ja zu Grabe
   Einen Hitlerkamerad. :|

3. Und der Mutter in der Ferne
Sandten sie den letzten Gruß,
|: Daß ihr Sohn mit Stolz gefallen,
   Durch das Herz traf ihn der Schuß. :|

4. Trotzig wehten ihre Fahnen,
Als sie senkten ihn ins Grab,
|: Und sie schwuren grimmig Rache
   Für den Hitlerkamerad. :|

5. Du bist nicht umsonst gefallen,
Schwuren sie es ihm aufs Neu,
|: Dreimal krachten dann die Salven,
   Er blieb Adolf Hitler treu. :|

6. Als die goldne Morgensonne
Sandte ihren ersten Schein,
|: Zog ein Regiment von Hitler
   Weiter in den Kampf hinein. :|

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60

Lied der Junker Flug- und Motorenwerke

Die Kräfte unserer Hände
Sind der brüllende Motor
Und in den blauen Äther
Fliegt ein Flugzeug jetzt empor.

Refrain:
Auf Kamerad, vorwärts zur Tat,
- Fallen wir, helfen wir Deutschland.
Zur Luft soll uns keiner bezwingen,
Wir sind nicht mehr wehrlos und klein,
|: Wir geben Deutschland die Schwingen,
   Um Herr seines Luftraums zu sein. :|

Ob eine Hand die andre führt,
Ob beide oder eins,
So stürmen und verlassen wir
Das Herz ist immer neu.
Refrain:

Das Dröhnen der Motoren ist
Die Freiheit unseres Fluges,
Und wo die stolzen Vögel zieh'n,
Verliebt auf teurer Flur.
Refrain:

0


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